In meiner Rubrik Alltagsgedanken habe ich alle Beiträge gesammelt, die sich mit dem Alltag mit Kindern beschäftigen.
Corona-Impfung: Die Menschheit befindet sich Anfang 2021 immer noch im Ausnahmezustand. Wie eine liebe Freundin neulich sagte: Das Wichtigste ist, dass man sich nicht spalten lässt. Geht stark mit mir in Resonanz. Wie mich der Tod meines Opas und meine Nahtoderfahrungen zu mehr Liebe und Toleranz gebracht haben, steht hier.
Coronazeit : Dass der Ausnahmezustand für uns mal Alltag wird, hätte Anfang 2020 sicher keiner gedacht. Dass er vielleicht schneller wieder vorbei ist als erwartet, mag damit zusammenhängen, dass immer mehr Menschen ihr Schweigen beenden. Auf Demos, im Internet oder auch im persönlichen Gespräch. Auch ich habe mich entschlossen meine Stimme zu erheben. Für Freiheit, Demokratie, Grund- und Menschenrechte. Hier mein Augenzeugenbericht von einer “Coronademo” aka Anti-Lockdown-Demo – inklusive dem Appell an die Menschheit, den Mitmenschen wieder liebevoll zu begegnen.
Essen mit Kindern ist immer wieder ein Reizthema. Was, wenn man die ganze Zeit der Meinung war, den Kindern das Beste gegeben zu haben – und dann feststellt, wie viel man doch noch anders oder besser machen könnte. So ging es mir nach meiner 28-Tage-Detox nach Anthony William, die nicht nur mein Leben, sondern auch das meiner Familie nachhaltig verändert hat.
Im vielleicht letzten Teil meiner Serie über die Waldorfschule geht es um Waldorfpädagogik. Welches Lernkonzept steckt hinter der Waldorfschule? Und was hat das Ganze mit Adultismus und bedürfnisorientierter Erziehung zu tun? Hier beleuchte ich das.
Teil 3 meiner Reihe über die Waldorfschule : Der Probeunterricht. Oder: der erste Kulturschock. Oder: endlich zu Hause.
Ein Interview zum Thema Abstillen und Langzeitstillen brachte mir eine regelrechte Offenbarung: Ich erkannte die Frau nicht, die mich interviewte. So etwas passierte mir nicht zum ersten Mal. Aber die ausgesprochene Peinlichkeit im Live-Interview führte dazu, dass ich recherchierte. Und immer mehr Indizien dafür fand, dass ich gesichtsblind bin. Darüber habe ich geschrieben. Und auch gleich noch ein YouTube-Video gedreht, in dem ich mich oute (im Artikel verlinkt).
Immer wieder hatte ich mir vorgenommen, mal über unseren Radurlaub zu schreiben und zu schildern, was da alles toll, aber auch was da alles schieflaufen kann. Jetzt habe ich es endlich mal getan und erzähle vom Urlaub in der Schwäbischen Alb. Und von Massentierhaltung, meiner Begegnung mit dem Schwäbischen Dagobert und gefräßigen Dieben.
Warum ich die Einschulung in der Waldorfschule so viel besser fand als die in der Regelschule, das erzähle ich hier.
Wenn du ein bestimmtes, aggressives Verhalten beobachtest und davon anstecken lässt … Dann braucht es einen kleinen Menschen, der es besser kann. Hier die Lektion, die ich von einem Ziegenbock und von meiner Tochter gelernt habe.
Warum ich die Schnauze voll hatte von der Regelschule – und warum die Waldorfschule für uns eine traumhafte Alternative ist, das lest ihr in meinen 10 Gründen gegen Regelschulen (inklusive Tipps und Links zur Suche einer geeigneten alternativen Schule).
Was wäre eine Welt ohne Hebammen? Eine weitaus lieblosere Welt. Deshalb helfe ich dabei, einen neuen Weltrekord aufzustellen, und zwar, den längsten Brief der Welt zu schreiben. Mach auch du mit. Wie? Steht hier.
Wenn Kinder schreiben lernen, erschließt sich ihnen eine ganz neue Welt. Und die erobern sie auf diese perfekt-unperfekte kindliche Weise, die wir Erwachsene viel öfter übernehmen sollten, statt uns vom Perfektionismus zerfressen zu lassen. Hier gibt es 5 Dinge, die ich von meinen Kindern über das Leben und das Schreiben gelernt habe.
Ich war dabei, bei der ersten Familienkonferenz für Elternschaft, Bindung und Beziehung (FEBuB). Hier ist mein Bericht über das Event. Inklusive einer kurzen Zusammenfassung aller Vorträge, die ich besucht habe, u. a. dem von Herbert Renz-Polster und dem von André Stern. Unvergesslich!
Selbst wer Scheiße (ja, schon wieder, man könnte fast meinen, es ist mein Lieblingswort) in der Hand hat, kann dem noch etwas Positives abgewinnen, wenn die Lebenseinstellung stimmt.
Wenn Kinder nicht essen wollen, kann das einen in den Wahnsinn treiben. Die Alternative zum Durchdrehen ist, auf die Intuition der Kinder zu vertrauen. Hier gehts zum meinen Ketchupmonstern.
In Scheiß auf Work-Life-Balance gehts um den Versuch, mit kranken Kindern im Haus zu arbeiten.
Wie du dafür sorgen kannst, dass dein Kind zum Bücherfreund und nicht zum Lesemuffel wird, das verraten meine 10 Tipps gegen Büchermuffel.
In Murmeltiermütter am Rande des Nervenzusammenbruchs geht es darum, dass wir als Mütter oft täglich denselben Fehler machen, aber nur schwer in der Lage sind, aus diesem Hamster- oder auch Murmeltierrad auszubrechen.
In Nachrichtensüchtig: Ein Ex-Junkie packt aus geht es um den Zwang, in jeder Sekunde vernetzt sein zu wollen. Mit dabei: 5 Tipps, wie ihr euch auf das Wesentliche fokussieren könnt.
In alten Kinderbüchern finden sich manchmal Wörter, die heutzutage sehr selten anmuten. Aber was tut man denn mit Lieblingsbüchern, die hoffnungslos veraltet sind? Das lest ihr in Rassismus in alten Kinderbüchern.
Arbeiten mit Baby? Ein Leichtes, oder? Schläft doch eh den ganzen Tag! Ich habe das ganz anders erlebt und deshalb 10 Tipps für euch zum Arbeiten mit Kleinkind gesammelt.